Redaktionsbüro

Rainer Heubeck

Salzkathedrale in Zipaquirá

 

Kreuzweg mit Helm: Die Salzkathedrale bei Zipaquirá

Bergarbeiter haben einen gefährlichen Job. Deshalb ist es kein Wunder, dass sie – gerade in einem katholisch geprägten Land – vor dem Weg in den Schacht häufig um Beistand von oben bitten. Doch weil sie baufällig war, musste die kleine Wallfahrtskapelle, die sich die Arbeiter des Salzbergwerks im kolumbianischen Zipaquirá selbst gebaut hatten, vor 25 Jahren geschlossen werden. Unterstützt von einem Star-Architekten packten die Minenarbeiter an und bauten sich eine neue Gebetsstätte. Das Ergebnis: Die Salzkathedrale von Zipaquirá, die größte unterirdische Kapelle der Welt. In ihrem Zentrum: Ein 8500 Quadratmeter großer Dom im Inneren des Berges, der rund 8000 Personen fasst.

 

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