Redaktionsbüro

Rainer Heubeck

Manila per Fahrrad

 

Strampeln statt im Stau stehen – mit dem Fahrrad durch die Megacity Manila

Wenn Jessie Mendoza redet, dann bewegen sich seine kräftigen, leicht gedrungenen Hände so gut wie ständig. Fast scheint es, als wolle er ein Orchester dirigieren. Seine Bewegungen unterstreichen die Bedeutung seiner Sätze, etwa wenn es um den philippinischen Freiheitshelden Lapu Lapu geht, oder um den Nationalhelden Rizal. Doch Jessies Hände sind nicht nur beim Reden wichtig, noch bedeutsamer sind seine Gesten und Handzeichen, wenn er auf einem kleinen Klapprad vor einer Gruppen von Touristen herfährt, die sich auf ein ganz besonderes Abenteuer eingelassen haben: Eine Fahrradtour durch die chronisch staugefährdete 20-Millionen-Metropole Manila, eine Stadt, die Dan Brown in seinem Buch Inferno als „Tor zur Hölle“ bezeichnet hat, die aber auch ganz andere Facetten hat.

 

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